Honig-Schinken von GS Schmitz

Der GS Schmitz Honig-Schinken ist zarter Hinterschinken im Speckmantel. Das Fleisch wird liebevoll von Hand mit Speck ummantelt und mit Honig veredelt. Dadurch bekommt unser Honig-Schinken sein leicht blumiges Aroma und seine besonders saftige Konsistenz, die ihn zu einem unserer vielen Qualitätsprodukte aus traditioneller Handarbeit machen.

DEFINITION UND HERKUNFT

Was ist Honig-Schinken?

Honigschinken ist eine ganz besondere Schinkenspezialität, die – wie auch alle anderen Schinkensorten – traditionell aus Teilen der Schweinekeule hergestellt wird, deren feine Fettmarmorierung den Schinken so delikat macht. Als besondere Zutat, die dieser Schinkenvariation ihr charakteristisches Aroma und ihren Namen verleiht, wird goldiger Bienenhonig zugesetzt, der sanft ins Fleisch einmassiert wird. Generell verwendet man Honig zur Verfeinerung von Speisen seit seiner Entdeckung vor mehr als 10.000 Jahren. Im alten Ägypten war er eines der wichtigsten Handelsgüter und wurde sogar als Zahlungsmittel verwendet. Darüber hinaus besitzt das Imkereiprodukt auch eine tiefe mythologische Verankerung; so galt Honig bei Ägyptern, Griechen und auch Germanen als Speise der Götter.
Diesen „göttlichen Geschmack“ findet man auch in dem Honig-Schinken von GS-Schmitz wieder, der in seiner Zubereitung und auch seinem Aroma sehr seinem amerikanischen Bruder, dem „Honey glaced ham“, ähnelt.

SCHON GEWUSST?

Fakten zu Schinkenmettwurst & Pfefferbeißer

Mett wird in Norddeutschland statistisch gesehen am häufigsten gegessen.

Die Mettwurst gehört mit durchschnittlich 41 Prozent Fettanteil zu den Top 5 der fettreichsten Wurstsorten. Nur die Landjäger (42 Prozent), die Cabanossi (44 Prozent) und die Teewurst (45 Prozent) sind noch ein bisschen fettiger.

INHALTSSTOFFE

Was ist im Honig-Schinken enthalten?

Inhaltsstoffe:

96% Schweinefleisch, jodiertes Speisesalz (Speisesalz, Kaliumjodat), Dextrose, Stabilisator E450, Antioxidationsmittel E301, Gewürzextrakte, 1% Honig, Konservierungsstoff E250

NÄHRWERTANGABEN

Honig-Schinken

Nährwerte
je 100 g
Brennwert:
559 kJ / 133 kcal
Fett:
5,0 g
davon gesättigte Fettsäuren:
1,3 g
Kohlenhydrate:
2,0 g
davon Zucker:
0,4 g
Eiweiß:
20 g
Salz:
2,1 g
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HONIGSCHINKEN

Herstellung von Honig-Schinken

Die Schinkenherstellung ist wohl eine der ältesten Techniken der Menschheit und diente zunächst dazu, mithilfe von Salz und Hitze das Fleisch länger haltbar zu machen. Heutzutage sind das Pökeln, Garen und Räuchern von Fleisch Prozesse, die vor allem der Herstellung eines besonderen Aromas dienen und den einzelnen Schinkensorten ihren jeweils spezifischen Geschmack verleihen.
Ähnlich ist dies auch beim Honigschinken, der aus den edelsten Teilen der Schweinekeule (Oberschale und Schweinenuss) hergestellt und zunächst mit 8- bis 12-prozentiger Salzlake 24 Stunden gepökelt wird. Danach erfolgt aber nicht wie beim traditionellen Kochschinken direkt der Garvorgang. Zuvor wird der Honig ins Fleisch einmassiert, sodass der Schinken seine feine, süßliche Note erhält. Des Weiteren wird er dann noch mit Speck umwickelt und im Anschluss zwischen 80 und 85 Grad Celsius gebrüht.

Verzehr von Honigschinken

Honigschinken kann auf die unterschiedlichsten Arten serviert werden. Dünn aufgeschnitten überzeugt er zum Beispiel in Kombination mit Ciabatta und Gurken als kleiner Mittagssnack. Auch der Genuss des Honigschinkens auf dunklem Roggen- oder Vollkornbrot hebt das würzige Aroma mit der feinen Honignote hervor und gibt der Schinkenspezialität Gelegenheit, ihren vollen Geschmack zu entfalten. Im Frühling lässt sich Honigschinken außerordentlich gut zu Spargel kombinieren und wird somit zum Bestandteil einer vollmundigen Vorspeise. Damit die Kehle nicht trocken bleibt, empfiehlt der Sommelier zum Honigschinken übrigens einen fruchtigen Muskateller, der mit seiner Frische das Geschmackserlebnis abrundet. Eine antialkoholische Alternative zum Weißwein wäre an dieser Stelle Birnensaft, der ebenfalls ausgezeichnet mit dem Geschmack der Schinkenspezialität harmoniert.